Hitliste: Russlands beste Reiseziele

Zwischen Ostsee und Pazifik gibt es unzählige sehenswerte Reiseziele, die niemand auch nur annähernd alle während einer einzigen Reise abfahren kann. Anbei unsere ganz persönliche Hitliste der schönsten und interessantesten Orte und Regionen in Russland:

Top-Sehenswürdigkeiten auf der Landkarte:


1. Sankt Petersburg

Cанкт-Петербург


Petersburg Gribojedow-Kanal Sphinxen
Sphinxen am Petersburger Gribojedow-Kanal



Russlands "Fenster zum Westen" an der Ostsee ist ein grandioses städtebauliches Gesamtkunstwerk. Nirgendwo sonst gibt es ein vergleichbar großes Stadtzentrum, in dem nahezu die komplette ursprüngliche Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten ist. Kanäle und Brücken, historische verträumte Hinterhöfe und Mietskasernen, die Prachtstraße Newski-Prospekt, die Zarenpaläste in den Vororten Peterhof und Puschkin und die Kunstschätze der Eremitage - das alles macht Sankt Petersburg, die nördlichste Millionenstadt der Welt, zu einem großartigen Reiseziel. Und das nicht nur während der legendären Weißen Nächte im Sommer, wenn es kaum dunkel wird. 


2. Moskau

Москва


Roter Platz Moskau Kreml nachts Basiliuskathedrale
Roter Platz in Moskau

 

Drittes Rom, Vorzeigemetropole der Sowjetmacht, Boomendes Herz des neuen Russlands. Moskau ist zurzeit wohl die dynamischste Hauptstadt Europas. Seine Museen könnten Besucher monatelang beschäftigen, das Kulturleben mit Bolschoi Theater und Co sucht seines Gleichen. Kreml, Roter Platz und die palastartigen Metro-Stationen lassen niemanden gleichgültig. Der irrsinnige Verkehr treibt fast jeden in den Wahnsinn. Moskau wirkt seit jeher wie ein Magnet auf die Menschen aus der Provinz. In den vergangenen Jahren ist die 10-Millionen-Stadt nicht nur immer weiter in die Höhe gewachsen, sondern auch ein ganzes Stück weit liebenswürdiger geworden - mit vielen neuen Fußgängerzonen, Cafés und neuerdings sogar mit Fahrradwegen.


3. Wolgadelta

Дельта Волги


Lotosblume Wolga
Lotosblumen im Wolgadelta


Auf den letzten Kilometern vor dem Kaspischen Meer fächert sich die über 3.500 Kilometer lange Wolga zu einem breiten Delta. Die flachen Flussarme sind ein einzigartiges Naturparadies, in dem sich Pelikane, Seeadler und Kormorane wohlfühlen. Im Sommer können Besucher große Felder blühender Lotos-Blumen bestaunen. Die heilige Pflanze der Buddhisten ist auch in Südrussland heimisch. Teile des Deltas sind streng geschütztes Naturreservat und nur schwer (und nur mit Sondergenehmigung) zugänglich. In jedem Fall benötigen Reisende ein Boot, wenn sie die fast tropisch anmutende Wunderwelt kennenlernen wollen. Aber auch das nahe gelegene Provinzzentrum Astrachan hat touristisch viel zu bieten. Mehr Infos und Fotos von einem Besuch im Delta gibt es in dem Reisebericht "Kaviar, Kamele und Kalmücken".


4. Solowezki-Inseln

Соловецкие острова


Sommerabend kurz vor Mitternacht am  Solowezki-Kloster
Sommerabend kurz vor Mitternacht am Solowezki-Kloster

 

Kaum irgendwo ist die dramatische Geschichte Russlands auf so engem Raum geradezu mit Händen zu greifen wie auf den Solowezki-InselnDas monumentale Wehrkloster mit seinen Festungsmauern aus riesigen Findlingen war schon zu Zeiten von Iwan dem Schrecklichen eines des bedeutendsten Heiligtümer des Zarenreichs. Pilger aus dem gesamten Land suchten auf dem entlegenen Archipel im Weißen Meer die Nähe zu Gott. Unter der Sowjetherrschaft wurden das Kloster und mit ihm die kompletten Inseln zu einem einzigen riesigen Straflager. Ein Besuch lohnt aber nicht nur für fromme Christen und  Geschichtsinteressierte. Im kurzen Sommer, wenn es auf den Inseln nie dunkel wird, beeindruckt die Natur des russischen Nordens jeden, der hier mit der Fähre anlegt. Unser erster Besuch auf den Solowki  soll möglichst nicht der letzte bleiben.


5. Westlicher Kaukasus

Западный Кавказ


Archys Kaukasus Karatschai-Tscherkessien Архыз
Der Ferienort Archys in Karatschai-Tscherkessien

Atemberaubende Berglandschaften mit schneebedeckten Gipfeln, Gletscher, Wasserfälle und ein buntes Vielvölker-Gemisch machen den Kaukasus zu einem besonders spektakulären Reiseziel. Im westlichen Teil des Gebirges, der am Schwarzen Meer beginnt und in etwa bis zum höchsten Berg Russlands, dem 5642 Meter hohen Elbrus, reicht, locken mehrere Nationalparks und Naturreservate - einige von ihnen hat die Unesco zum Weltnaturerbe erklärt. In den vergangenen Jahren sind auch einige Skisport-Zentren  entstanden, die bekanntesten davon sind neben Krasnaja Poljana bei Sotschi die Orte Dombai und Archys in der autonomen Republik Karatschai-Tscherkessien. Größtenteils wirkt der Kaukasus noch so, wie es in den Alpen vielleicht vor 150 Jahren ausgesehen haben mag, bevor der Massentourismus Einzug hielt. Einige Eindrücke aus der Region gibt es in dem Reisebericht "Gipfel, Geier und Geheimagenten".


6. Baikalsee

Байкал


Baikalsee Anlegestelle Ulanowo
Bootsanleger in Ulanowo am Baikalsee


Das sibirische Meer, der weltweit tiefste Süßwassersee, ist ein atemberaubendes Naturphänomen. Der Baikal ist ein Gewässer der Superlative - über 600 Kilometer misst der sichelförmige See in der Länge, an der tiefsten Stelle liegen über 1.600 Meter zwischen seinem Grund und der Wasseroberfläche. Im und um den See hat sich eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt entwickelt, darunter die berühmten, knuddeligen Süßwasserrobben. Für Reisende, die mit der Transsibirischen Eisenbahn unterwegs sind, ist ein Stopp am Baikalsee eigentlich ein Muss. Touristische Zentren sind unter anderem der Ort Listwjanka, der auch bequem im Rahmen eines Tagesausflugs von Irkutsk aus besucht werden kann, sowie die Insel Olchon.


7. Kasan

Казань


Kul-Scharif Moschee Kasan
Kul-Scharif-Moschee in Kasan


Zumindest ein Hauch von Orient liegt über der Hauptstadt der Teilrepublik Tatarstan, am Zusammenfluss von Kasanka und Wolga verschwimmen gefühlt die Grenzen der Kontinente. Russen und muslimische Tataren bilden seit Menschengedenken je die Hälfte der Einwohner, Kirchtürme und Minarette prägen die Silhouette von Kasan gleichermaßen. In den vergangenen Jahren ist einiges passiert, um nicht nur den Kreml der Stadt mit seinen weißen Mauern aufzuhübschen. Kasan ist eines der wenigen russischen Provinzzentren, die definitv eine eigene Reise lohnen. Eindrücke von unserem jüngsten Besuch in der Tataren-Hauptstadt und Fotos dazu gibt es auch in dem Reisebericht "Von der Wolga zum Ural".


8. Dagestans Berge

Горный Дагестан


Oberes Gunib Dagestan
Blick auf die dagestanische Bergwelt bei Gunib

 

Spektakuläre Felsformationen, Schluchten und Wasserfälle bietet Russlands südlichste Teilrepublik Dagestan - dazu viele exotisch anmutende, verwegen an die Berge gebaute Dörfer. Hinter buchstäblich jeder Kurve warten auf den Reisenden neue atemberaubende Aussichten. In Dagestan wird besonders klar, wieso der Kaukasus zuweilen auch "Berg der Sprachen" genannt wurde. Hier leben etliche kleine Volksgruppen mit ihrer ganz eigenen Kultur und Sprache: Awaren, Darginer, Lesgier, Tabassaranen und noch viele andere. Allen Menschen gemeinsam ist: Vermutlich nirgendwo in Russland werden Besucher derartig freundlich aufgenommen wie hier. Reisen in Dagestans Bergen sind nicht ganz einfach, da viele Ziele ohne ortskundigen Begleiter nur schwer erreichbar sind. Wir haben die Republik im Frühjahr 2019 besucht und waren sehr beeindruckt.


9. Susdal

Суздаль


Susdal Kreml Winter
Blick auf den Kreml von Susdal


Russland wie im Bilderbuch: In dem Museumsstädtchen östlich von Moskau ist scheinbar die Zeit stehengeblieben. Dutzende Kirchen und Klöster ragen aus einem Meer historischer Holzhäuser. Am fast 1.000 Jahre alten Susdal sind zumindest die Entwicklungen der vergangenen 100 Jahre weitgehend spurlos vorübergegangen. Die Stadt ohne Industrie, Plattenbauten und Verkehrsstaus wurde zurecht in die Unesco-Welterbeliste aufgenommen. Wer keine Zeit hat, den gesamten sogenannten "Goldenen Ring" altrussischer Städte abzufahren, kommt am besten hierher.


10. Sotschi

Сочи


Sotschi Meeresbahnhof Hafen
Der Passagierhafen von Sotschi

 

Die Schwarzmeerküste ist das wichtigste Ferienziel für Russen, die im eigenen Land Ferien machen. Sotschi, Austragungsort der Winterolympiade 2014, bleibt Russlands Urlauber-Hochburg Nummer eins. Wie an einer Perlenschnur reihen sich die eingemeindeten Badeorte von Lasarewskoje, Dagomys und die eigentliche Kernstadt Sotschi bis nach Adler an der Grenze zu Abchasien auf. Russlands "Sommerhauptstadt" hat weit mehr zu bieten als Bettenburgen und  überfüllte Strände. Die üppige-subtropische Vegetation begeistert jeden Besucher. Zwischen Meer und Kaukasusgebirge gibt es unzählige Schluchten, Höhlen und Wasserfälle, dazu fremdartig anmutende Wälder mit Lianen, Farnen und anderen immergrünen Gewächsen. Wer Delphine beobachten will, muss sich einfach nur an den Kieselstrand setzen. Aus eigener Erfahrung empfehlen wir einen Besuch außerhalb der Hochsaison.

 


11. Kalmückien

Калмыкия


Elista Tempel Churul Goldene Heimstätte Buddha Shakyamuni
Goldene Heimstätte des Buddha Shakyamuni in Elista

 

Schwer zu glauben, aber wahr: Pagodendächer und Stupas gibt es auch in Europa. Russlands autonome Steppenrepublik Kalmückien ist die einzige traditionell buddhistische Region des Kontinents. Inmitten endloser, sanfter baumloser Hügel wirkt insbesondere die Provinzhauptstadt Elista wie ein viele tausend Kilometer nach Westen verfrachteter Flecken der Mongolei. In Kalmückien leben wesentlich mehr Schafe als Menschen, wer die inzwischen selten gewordenen Saiga-Antilopen sehen will, braucht viel Glück, obwohl der freie Blick zum Horizont oft noch nicht einmal durch einen Strauch gestört wird. Mehr Eindrücke aus einer exotischen Gegend gibt es in dem Reisebericht "Kaviar, Kamele und Kalmücken".


12. Gebiet Orenburg

Оренбургская область


Ural Orenburg Andrejewka
Die Bergkette Andrejewskije Schischki am Südrand des Uralgebirges

 

Das dünn besiedelte Gebiet Orenburg am südlichen Ende der Uralberge liegt teilweise in Europa und teilweise in Asien - und bislang weit ab aller gängigen Touristenrouten. Wem es nichts ausmacht, eine Region zu bereisen, über die es bislang noch nicht einmal einen vernünftigen Reiseführer gibt, wird mit grandiosen Berg- und Steppenlandschaften belohnt. In Russland ahnt bislang noch kaum jemand, welche Anziehungskraft für Wander- und Aktivurlauber von den Orenburger Weiten ausgehen könnten. Im Süden der Region, wo die Berge zur russisch-kasachischen Grenze hin ganz abflachen, gibt es kaum noch Bäume. In diesen endlosen Ebenen läuft gerade ein ambitioniertes Projekt zur Wieder-Auswilderung der in freier Wildbahn einst ausgestorbenen Przewalski-Pferde. Wir haben das Orenburger Gebiet bei einer Reise im Sommer 2017 lieben gelernt.


13. Derbent

Дербент


Derbent Stadttor
Stadttor in Derbent

 

Schon in den Märchen aus 1.001 Nacht wird die südlichste und älteste Stadt Russlands erwähnt. Araber und Perser prägten über Jahrhunderte hinweg das bis heute orientalisch anmutende Derbent. An der schmalsten Stelle zwischen den Bergen des Kaukasus und dem Kaspischen Meer schützten kilometerlange Stadtmauern und die mächtige Naryn-Kala-Festung einst die die islamischen Reiche im Süden vor den Überfällen der Nomadenvölker aus dem Norden. Festungsanlagen und die verwinkelten Altstadtgassen mit ihren Moscheen und Badehäusern sind von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt worden. Wir konnten diesen ungewöhnlichen Ort 2019 bei unserer Reise nach Dagestan erkunden.


14. Kurische Nehrung

Куршская коса


Kurische Nehrung Ostseestrand Rybatschi Rossitten
Kurische Nehrung bei Rossitten / Rybatschi


Die schmale Landzunge mit ihren Dünen und Kiefernwäldern gilt als Naturwunder. Heute zweigeteilt zwischen Litauen und der russischen Exklave Kaliningrad, finden sich noch vielerorts Spuren der deutschen Geschichte. Die russische Seite der Kurischen Nehrung ist Nationalpark, in den lediglich drei Dörfern geht es wesentlich beschaulicher zu, als jenseits der Grenze bei den litauischen Nachbarn. Dennoch kann das einstige Sperrgebiet inzwischen problemlos besucht werden. Menschenmassen wie an vielen anderen Ostseestränden gibt es hier jedoch nicht.


15. Wolgograd

Волгоград


 

An kaum einem Ort in Russland sind die schmerzhaften Kapitel der deutsch-russischen Geschichte so präsent wie in Wolgograd. Unter seinem einstigen Namen Stalingrad wurde die Millionenstadt an der Wolga zum Synonym für die Grauen des Zweiten Weltkriegs. Die eindrucksvolle Gedenkstätte auf dem Mamai-Hügel mit der weltbekannten Mutter-Heimat-Statue lässt niemanden gleichgültig. Und wer heute von der einst so gnadenlos umkämpften Anhöhe hinunter auf die Stadt und den breiten Fluss blickt, fragt sich unwillkürlich, was um alles in der Welt die Deutschen hier zu suchen hatten.


16. Nationalpark Sjuratkul

НП Зюраткуль


Sjuratkul Nationalpark Uralberge
Blick auf den Sjuratkul-See

 

Der Sjuratkul-See inmitten des gleichnamigen Nationalparks zählt zu den eindrucksvollsten Landschaften im südlichen UralMehrere Bergketten mit bis zu 1.500 Meter hohen Gipfeln durchziehen die menschenleere Wildnis. Die Wälder gehören noch den Elchen, Bären und Auerhähnen. Nur einige Wanderwege sind für Besucher freigegeben. In Begleitung eines Bergführers sind auch mehrtägige Treckingtouren durch die Taiga am westlichen Rand der Region Tscheljabinsk möglich. Das einzige Dorf am Seeufer ist schon fast kein Geheimtipp mehr, hierher kommen Urlauber nicht nur aus der Uralregion, sondern auch aus dem Ausland.


17. Insel Kischi

Остров Кижи


Kischi Karelien Folzkirchen
Freilichtmuseum Kischi

 

Das Freilichtmuseum auf der Insel Kischi im Onegasee lohnt die weite Anreise. Holzkirchen, Kapellen und Bauernhäuser aus der gesamten Region Karelien wurden hier zusammengetragen. Spektakulärer Mittelpunkt ist die hölzerne Verklärungskirche mit ihren 22 Kuppeln aus Holzschindeln - die zurzeit aufwendig restauriert und dafür sogar schichtenweise demontiert wird. Mindestens so eindrucksvoll wie das Museum ist die herbe nordrussische Landschaft. Kischi ist fester Bestandteil fast aller Flusskreuzfahrten auf der Strecke Moskau - St. Petersburg. Mehr Einzelheiten und Bilder von einem Besuch sind in dem Reisebericht "Russische Kreuzfahrt" zu finden.


18. Die Chibinen-Berge

Хибины


Chibinen Tachtarwumtschorr Тахтарвумчорр Хибины
In den Chibinen bei Kirowsk

 

Die Chibinen sind fast vollständig unbesiedelte Berge  auf der Halbinsel Kola nördlich des Polarkreises. Mehr noch: Es handelt sich - abgesehen von Ural und Kaukasus - um das einzige echte Gebirge im europäischen Russland. Unter Trecking-Liebhabern genießen die Chibinen seit Jahrzehnten einen legendären Ruf. Hier kann man tage- oder wochenlang durch die Wildnis streifen, ohne dabei vielen anderen Menschen zu begegnen. Im Unterschied zur Wildnis Sibiriens hat das Chibinen-Gebirge einen entscheidenden Vorteil: Über die Bahnlinie von St. Petersburg nach Murmansk ist es relativ einfach zu erreichen. In der Bergarbeiterstadt Kirowsk am Rande des Gebirges treffen sich im Winter Skifahrer, genießen die Abfahrtpisten und mit etwas Glück die faszinierenden Polarlichter. Wir waren einige Tage hier auf unserer Nordrussland-Reise 2018.


19. Tschussowaja

Река Чусовая


Tschussowaja Felsen Sibirski
"Sibirski"-Felsen an der Tschussowaja


Im Uralgebirge entspringen unzählige Flüsse, die entweder nach Westen Richtung Europa oder nach Osten in Richtung Asien fließen. Die knapp 600 Kilometer lange Tschussowaja ist ein Sonderfall, sie überquert auf ihrem Weg Richtung Kama die Grenze der Kontinente. Seit Jahrzehnten ist der Fluss ein Paradies für Paddler und Naturfreunde. Die Tschussowaja eignet sich für Anfänger und Kinder, im Sommer ist sie nur an wenigen Stellen so tief, dass ein Erwachsener nicht mehr im Wasser stehen kann. Typisch für die Landschaft sind die pittoresken Felsen an den Ufern, die nahezu alle einen eigenen Namen haben. Eindrücke von einer dreitägigen Paddeltour enthält der Reisebericht "Von der Wolga zum Ural".


Aktualisiert: 05/2019 (kp)


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